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Jeder Rappen zählt 4’109'635 Franken für Jugendliche in Not – danke!

Sieben phänomenale Tage und Nächte liegen hinter uns: Es wurde getanzt, gespendet, gejoggt, gespendet, geknutscht, gespendet, gesungen, gespendet, gespendet, gespendet. «Jeder Rappen zählt» 2015 war ein voller Erfolg – dank euch! 4’109'635 Franken fliessen nun in Projekte für Jugendliche in Not.

Eine wilde Woche für den guten Zweck

Viele haben still von Zuhause aus gespendet, andere haben sich vor Ort lauthals stark gemacht für Jugendliche in Not: In den Tagen vom 9. bis zum 16. Dezember 2015 durften wir in der #jrz15-Glasbox Bundesräte und Musiker begrüssen, Comedians, Top-Athleten und Schriftsteller. Und: Ihr habt mit unzähligen, tollen und verrückten Aktionen dafür gesorgt, dass der Spendenbetrag sekündlich in die Höhe stieg.

Unvergessen: Selfiekönig Xherdan Shaqiri, Bacsinszky, die einen Tennisball mit 147km/h gegen die Box schmetterte, Anna Rossinelli mit ihrem frisch gecasteten Chor, die Rappen-Runner, all die schönen Gesichter am Spendenschlitz und unzählige weitere Menschen und Momente.

Auch die Moderatoren haben alles gegeben: Anic Lautenschlager sogar im Pijama, Michel Birri mit seinen Karaoke-Einlagen, Nik Hartmann unter anderem am Piano, als Sänger Gustav zu Gast war.

Und jetzt? Was passiert mit dem Geld?

Was geschieht nach «Jeder Rappen zählt» mit all den Spenden? Letztes Jahr haben zwei Studentinnen im Rahmen ihres Bachelorstudiums die Verfolgung der rollenden Rappen aufgenommen. Der damalige Spendenzweck: Familien auf der Flucht. Und so führte der Weg von der Finanz- und Projektkommission der Glückskette beispielsweise in den Libanon: In Beirut trafen die beiden eine Flüchtlingsfamilie, die von den Spendengeldern profitieren konnte.

Eine Investition in die Zukunft

Das Geld, das im Rahmen von «Jeder Rappen zählt» 2015 zusammen mit der Glückskette gesammelt wurde, fliesst in Projekte für Jugendliche im Ausland und in der Schweiz, die sich aus verschiedenen Gründen Unterstützung nötig haben, um wieder eine Perspektive im Leben zu haben. Ein Beispiel: die 24-jährige Lou, die im Move Tageszentrum in Zürich Unterstützung findet.

In dem Sinne: Ein fettes, lautes, glückliches MERCI an alle, die «Jeder Rappen zählt» 2015 zu dem gemacht haben, was es war: ein tolles Erlebnis, das in den kommenden Monaten viel Gutes möglich macht.

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