Album-Check: «2» von Lea Lu
Das sagt der grummlige Hausmeister | «Klebt im Ohr wie Kaugummi auf Sichtbeton. Geht nur mit dem Hochdruckreiniger weg.» |
Wer darf das Album nie hören? | Regisseur Quentin Tarantino. Sonst dreht er seinen nächsten Film in Pastellfarben. |
Zwei Adjektive zum Album «2» | Cool. Elegant. |
Sound erinnert an? | Die reduzierten Stücke lassen einen an die Londoner Indie-Band The xx denken. Der Refrain von «I Got Into Love» klingt Cindy-Lauper-inspiriert. Auf gute Art. «J M & T» könnte aus der Garage (pardon, dem Third Man Records Studio) von Jack White kommen |
Dieses Getränk passt zum Album | Ein Mai Tai Cocktail. Aber ohne Schirmchen. Erfrischend ohne Firlefanz. |
Mitpfeif-Faktor auf der Skala 1-10 | 8 |
Das hätten wir nicht erwartet | Die düsteren Passagen auf dem Album «2» (ja, die gibt es tatsächlich!). |
Passt für eine Fahrt ins Blaue im... | kanariengelben Cabriolet. |
Letzte Worte auf dem Album | «You had it all, my dear.» |
Das wird man in 20 Jahren sagen | Warum war SIE eigentlich nie am Eurovision Song Contest? |