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Lea Inderbitzin
Legende: Lea Inderbitzin freut sich, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. SRF
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Über uns Lea Inderbitzin: «Ich kann nicht ohne Bouillon leben»

In der Jugend mit Emo, Hardcore und Metalcore sozialisiert, liebt Lea Inderbitzin heute jegliche Musik, die abseits des Mainstreams steht. Nach sechs Jahren Krallen wetzen bei Radio 3FACH, freut sie sich extrem, Teil des «Sounds!»-Teams zu sein und ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen.

Geboren wurde Lea Inderbitzin im Wallis, aufgewachsen ist sie unter anderem im Thurgau. Dort konnte die «Sounds!»-Moderatorin zusammen mit ihrer Schwester Tanja tagelang mit selbst gebastelten Fischerruten am See sitzen und auf Fische warten, die sie nie gefangen haben. Oder sie nahmen ihre eigenen Radiosendungen auf. Und so war es schon früh klar, welchen beruflichen Weg Lea einmal einschlagen würde.

Radio und Musik – das sind meine Leidenschaften. Nach sechs Jahren beim <3fach> ist der Schritt ins <Sounds!>-Team für mich ein wahr gewordener Traum.
Autor: Lea Inderbitzin «Sounds!»-Moderatorin

Lea Inderbitzin moderiert neu «Sounds!» abwechselnd mit Andi Rohrer und Luca Bruno. Unterstützt werden die drei mit den Expertisen von Dominic Dillier, Pablo Vögtli und John Bürgin. Zudem werden «Sounds!»-Urgestein Matthias Erb und London-Korrespondent Hanspeter «Düsi» Künzler die Sendung sporadisch mit ihren Geschichten und ihrer Musik bereichern.

Lea in wenigen Worten:

  • Wenn ich gross bin, werde ich…vielleicht endlich Fäkalhumor nicht mehr lustig finden. Noch ist es nicht so weit.
  • Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein…Regenwurm. Blassrosa im Hautton, liebt die Dunkelheit und fühlt sich bei Regen am wohlsten.
  • Ich kann nicht: Ohne Bouillon leben. Zu jeder Tageszeit, mit oder ohne Nüdeli, Gemüse oder Ei drin – hauptsache Bouillon. Nach dem Ausgang (beste Kater-Prävention übrigens), als Zwischensnack oder zum «Znacht». Bouillon forever. <3
  • Diesen Radiomoment werde ich nie vergessen: Als die Band Turnover im Studio eine Live-Session spielte. Im Studio standen nur die Band, ein Videomensch und ich. Sozusagen ein Privatkonzert einer Lieblingsband. Mir sind fast die Tränen gekommen, so schön wars.
  • Mein Lieblingswort (wohl eher meine Lieblingswörter): Als Wahlluzernerin bin ich in den letzten Jahren mit vielen neuen Wörtern konfrontiert worden. Ein paar meiner Lieblinge sind «gädrig» (eigentlich gebraucht für adriges Fleisch, ich benutze es aber lieber als Bezeichnung für etwas Ekliges), «lötig» (leer/ohne Etwas – im Sinne von lötiges Brot essen) und «rutze» (scherzhaft Kämpfen, «schlegle»).
  • Instagram: @http.lea.in

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