Ermittelt werden die Jahrescharts anhand der physischen und digitalen Verkäufe eines Tonträgers. Ebenso wird mitberechnet, wie oft die Titel im Radio gespielt wurden. So kann es passieren, dass Alben, die erst kurz vor Jahresende erscheinen, dennoch ganz hoch in den Jahrescharts auftauchen.
Grosser Absatz in kurzer Zeit
Damit lässt sich auch Helene Fischers zweiter Platz mit ihrem Weihnachtsalbum «Weihnachten» erklären. Dasselbe trifft auf Andreas Gabaliers Neuerscheinung «MTV Unplugged» zu, die es binnen weniger Wochen auf Platz 16 schaffte. Beide Künstler konnten also innerhalb kurzer Zeit viele Tonträger absetzen.
Konstanter Erfolg
Mit «Mountain Man» platziert Andreas Gabalier sogar ein weiteres Album auf Platz 4. Diesen Erfolg hat er allerdings der übers Jahr gesehen konstanten Chart-Platzierung seines Tonträgers zu verdanken. Dasselbe trifft auch auf Beatrice Egli mit «Kick im Augenblick» auf Platz 5, Andrea Berg mit «Seelenbeben» auf Platz 3 und dem Trauffer mit «Heiterefahne» auf Platz 1 zu. Sie waren mit ihren Titeln das ganze Jahr 2016 in den «Hit-Welle»-Charts vertreten.
Die «Hit-Welle» ist jedenfalls am Puls der Zeit: viele der Stars waren 2016 live in der Sendung zu Gast und gewährten uns Einblicke in ihr Leben.
Stars der Jahreshitparade von 2016 zu Gast in der «Hit-Welle»
Trauffer
Da wo er zuhause ist, reicht man einander noch die Hand. Da weiss man noch was eine «iibachne Hamme» ist, und Probleme werden gelöst, indem man miteinander spricht. Ein Stück heile Welt, ein Stück Schweiz, die an die alten Gotthelf-Zeiten erinnert. Marc Trauffer kann es nur recht sein.
Andreas Gabalier
«MTV unplugged» markiert einen Meilenstein in der Karriere von Andreas Gabalier. Er ist der erste österreichische Künstler der für das bekannte Format ausgewählt wurde. Die Kraft der Show liegt in der Ruhe der Songs: einfach, schnörkellos, wunderschön reduziert aufs Maximum.
Georg Schlunegger
Mit ihrer melancholischen Liebesballade «Rosmarie» haben die elf Sänger von Heimweh das «Donnschtig-Jass»-Publikum Anfang August zu Tränen gerührt. Doch wer steckt hinter dieser Männergruppe? Antwort auf diese Frage lieferte die «Hit-Welle» mit Musikproduzent Georg Schlunegger.
Beatrice Egli
Wenn Beatrice Egli über Musik, Fans, Familie, Karriere und ihr neues Album spricht, wird man als Zuhörer unweigerlich durch ihre optimistische Art angesteckt. Man glaubt der Frohnatur, dass sie sich an den positiven Seiten des Lebens orientiert, ohne ihre melancholische Seite verleugnen zu müssen.
Nick P.
Wohl kaum ein Hit schaffte es in den letzten zehn Jahren so grosse Wellen zu schlagen wie «Ein Stern» von Nik P. Aus dem wenig bekannten österreichischen Songwriter und Sänger wurde über Nacht ein international gefeierter Star. Mit «Da Oben» folgt eine Fortsetzung.
Calimeros
Roland Eberhart und seine Jungs sind nicht aufzuhalten. Die Calimeros gelten derzeit als die erfolgreichste Schweizer Schlagerband. Das Album «Schiff Ahoi» trifft den Nerv der Zeit und verschafft den Fans eine wohltuende Schlagerbrise. Dafür holte sich die Band frischen Wind ins Boot.
Volxrox
Mit ihrer Mischung aus Boogie-Woogie, Rock'n'Roll und Volksmusik reiten Volxrox derzeit auf einer Erfolgswelle. Ihre Musik bezeichnen sie als «Swiss Wörker Musig», weil sie hauptsächlich als Büezer tätig sind und ihrer Freizeit mit viel Leidenschaft musizieren.
Melanie und Mike Oesch
Es hat Platz für alle Farben und Rhythmen in ihrer Jubiläumsproduktion. Oesch's die Dritten laden zum «Jodelzirkus», wo lachen, mitklatschen, feiern und mitjodeln angesagt ist. Mike und Melanie Oesch sind bereits jetzt in Festlaune, haben aber noch weitere Pläne.
Amigos
Sein 50-jähriges Bühnen-Jubiläum feiert das hessische Brüderpaar mit einem wahren Feuerwerk. Ihr gleichnamiges Album lässt bei den Amigos-Fans keine Wünsche offen und erobert die Charts. Dabei bleiben die Schlagerstars sich und ihrem Musikstil treu und wollen auch immer daran festhalten.
Fantasy
Während ihres Interviewtermins bei Leonard in der «Hit-Welle» flirten sie mal eben mit der Assistentin, schneiden Grimassen und imitieren pointiert ihren neuen Mentor Dieter Bohlen. Man merkt schnell, dass Fantasy den Schalk im Nacken haben. Zudem dürfen sie wahre «Freudensprünge» veranstalten.
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