#JeSuisCharlie, Link öffnet in einem neuen Fenster
Der Hashtag #JeSuisCharlie, Link öffnet in einem neuen Fenster steht für Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Solidarität in einem. In den letzten drei Tagen wird er millionenfach auf der ganzen Welt benutzt. Diese interaktive Karte verbildlicht dessen Verbreitung allein am letzten Mittwoch.
Solidarität für «Charlie Hebdo, Link öffnet in einem neuen Fenster» gibts auch auf Facebook. Ein weissgrauer Schriftzug auf schwarzem Grund, Link öffnet in einem neuen Fenster ersetzt momentan die Selfie-Profilbilder. Kreiert hat den Schriftzug Joachim Roncin,, Link öffnet in einem neuen Fenster Musikjournalist und Art-Director.
Karikaturisten auf der ganzen Welt spitzen ihre Federn derzeit extra und zeichnen gegen Gewalt an. Auf diese Art drücken sie Widerstand gegen den terroristischen Angriff auf das französische Satire-Blatt «Charlie Hebdo» aus. Hier gibts die gesammelten Reaktionen.
#NousSommesCharlie
Nicht nur die Online-Welt reagiert mit Erschütterung, Unterstützung und Verbundenheit mit den zwölf Opfern des Anschlags. Weltweit finden seit Mittwoch Solidaritätskundgebungen statt. So auch am Donnerstagabend in Zürich beim Bürkliplatz. Organisiert vom Verein Junge Journalisten Schweiz, Link öffnet in einem neuen Fenster standen Hunderte für eine offene und tolerante Gesellschaft ein, «welche sich durch die Bluttat nicht von ihrem Weg abbringen lässt», wie der Verein auf facebook , Link öffnet in einem neuen Fensterschreibt.
Charlie Hebdo meldet sich wieder
«Parce que le crayon sera toujours au dessus de la barbarie...» steht in fettdgedruckten Lettern auf der Website von «Charlie Hebdo», Link öffnet in einem neuen Fenster. Die konkrete Message: Am nächsten Mittwoch, 14. Januar, wird die nächste Ausgabe des Magazins erscheinen und sogar in erhöhter Auflage von 1 Million Exemplaren.
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