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Festival Das war das Openair St.Gallen 2017

Der Schlamm und das Openair St.Gallen – sie gehören einfach zusammen! Und auch dieses Mal hat uns Petrus nicht enttäuscht und uns eine ordentliche Portion Regen und damit Schlamm geschenkt. Aber da war noch mehr, viel mehr. Schau am besten selbst, hier gibt's alle Highlights:

Das Openair St.Gallen und das Wetter

Die Early-Birds vom Mittwoch mussten leiden, und zwar richtig hart. Denn bis die Türen endlich geöffnet waren, regnete es wie aus Kübeln. Nonstop. Bettina Bestgen war davon alles andere, als angetan.

Dass es regnen wird, war schon länger klar. Trotzdem traf man immer wieder Festival-Gänger, die nicht gerade richtig ausgerüstet waren. Kurze Shorts, ok? Bikini-Swag, ok? Warm war es nicht gerade. Bettina hat den Check gemacht und geschaut, wie gut die Besucher eigentlich ausgerüstet sind.

Und bei diesem Pisswetter war klar, dass der Schlamm nicht weit weg sein konnte. Man riechte ihn förmlich, bevor er überhaupt sichtbar war. Aber was ist schon ein bitzli Schlamm? Die Leute haben das Beste daraus gemacht.

Das Openair St.Gallen und die Zeltstadt

Am Openair St.Gallen werden die Zelte nicht einfach lieblos «hingeschmissen», sondern mit viel Liebe aufgebaut und dekoriert.

Hier gibt es nicht nur Zelte, sondern auch aufwendige Holzbauten.
Legende: Hier gibt es nicht nur Zelte, sondern auch aufwendige Holzbauten. SRF/Noëlle Guidon
Deko darf hier natürlich auch nie fehlen.
Legende: Deko darf hier natürlich auch nie fehlen. SRF/Noëlle Guidon

Mehr schöne Dekorationen und Bauten findest du übrigens hier:

Das Openair St.Gallen und der Alkohol

Böse Zungen behaupten ja, die meisten würden nur hierher kommen, um sich wieder einmal richtig hart die Kante zu geben, um dann im Scheiaweia-Zelt zu enden, ohne jemals auch nur ein Konzert aus dem Augenwinkel gesehen zu haben. Doch wie betrunken sind die Besucher des Openair St.Gallens wirklich? Wir haben den grossen Promille-Test gemacht.

Das Openair St.Gallen und die Musik

Musikalisch überzeugte das Openair St.Gallen auf ganzer Linie. Das grosse Highlight waren natürlich Die Toten Hosen mit ihrem Frontmann Campino. Wir haben den Düsseldorfer zum Interview getroffen und mit ihm über seinen grössten Gangstermove ever gesprochen.

Mehr zu Campino findest du bei unseren Kollegen von SRF 3:

Und nicht nur Die Toten Hosen haben auf der Bühne überzeugt. Wir finden, dass vor allem Bilderbuch und Savages richtig gerockt haben.

Jehnny Beth, Frontfrau der Savages, Sekunden vor einem legendären Stagedive.
Legende: Jehnny Beth, Frontfrau der Savages, Sekunden vor einem legendären Stagedive. SRF/Noëlle Guidon
Maurice von Bilderbuch zeigt dem Publikum sein Füdli.
Legende: Maurice von Bilderbuch zeigt dem Publikum sein Füdli. Sie lieben es. SRF/Noëlle Guidon

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