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True Talk Fahrlehrer: «Nein, wir zocken unsere Schüler*innen nicht ab!»

Dank ihnen können wir Autofahren: Fahrleher*innen müssen sich viel über ihren Beruf anhören und sich manchmal auch dafür rechtfertigen. Zum Beispiel darüber, warum jetzt diese Fahrstunden so viel kosten. Fahrlehrer Tommy klärt bei «True Talk» auf.

Patschnasse Hände, nervöser Blick, das Steuerrad fest umklammert: An die erste Fahrstunde mag sich wohl jede*r erinnern. Immer mit dabei – natürlich – der*die Fahrlehrer*in. Eine Person, mit der man unzählige Stunden im Auto verbringt. Jemand, die oder der uns geduldig beibringt, wie man den Motor nicht abwürgt, an einem Steilhang anfährt und wie wichtig die richtige Blicktechnik ist – und sich freut, wenn die Schüler*innen die Prüfung hinter sich gebracht hat.

Doch warum kostet es so viel, Autofahren zu lernen? Warum dauert es manchmal eine gefühlte Ewigkeit, bis man endlich zur Prüfung antreten kann? Belästigen Fahrlehrer ihre Schüler*innen? Was nervt eigentlich Fahrlehrer*innen selber und wie gut fahren sie im privaten Leben Auto? Fahrlehrer Tommy stellt sich all diesen Fragen und Vorurteilen bei der aktuellsten Folge «True Talk».

«True Talk»

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In unserer Webserie «True Talk» werden Menschen, die aufgrund von bestimmten Merkmalen, Eigenschaften oder Vorlieben häufig mit Vorurteilen zu kämpfen haben, mit ebendiesen konfrontiert.

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