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«Das Familientreffen» von Anne Enright

Mit ihrem mit dem Booker-Preis 2007 ausgezeichneten Roman «Das Familientreffen» hat die eigenwillige, irische Autorin Anne Enright, zuvor ein Geheimtipp, den Durchbruch geschafft. Eine grosse Familie versammelt sich zum Begräbnis von Liam, der sich umgebracht hat.

Die Suche nach den Gründen treibt die Erzählerin Veronica, Schwester des Toten, immer weiter hinein in die Enthüllung einer so typischen wie abgründigen Familiengeschichte. Geschrieben mit schwarzem Humor, schonungslosem Blick und fast verstörender Poesie. Annette Pehnt und Christine Lötscher diskutieren unter der Leitung von Hans Ulrich Probst; Susanne-Marie Wrage liest aus dem Roman vor.

 

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