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Schriftstellerin Kim Thúy.
<a href=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kim_Thuy.jpg>Camille Gévaudan</a>
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«Der Klang der Fremde» von Kim Thúy

Kim Thúy war zehn, als sie mit ihren Eltern vor dem Vietnamkrieg nach Kanada flüchtete. Ihre Erfahrungen hat sie in «Der Klang der Fremde» festgehalten - ein schmales Buch mit Erinnerungen an die alte und das Leben in der neuen Heimat.

Dabei findet Kim Thúy einzigartige Bilder nicht nur für die eigene Zwischenexistenz, sondern auch für diejenige ihrer Angehörigen. Poetisch, eigenwillig, aber auch direkt und brutal, wie noch kaum je über Gewalt- und Exilerfahrungen geschrieben worden ist.

Literaturredaktorin Franziska Hirsbrunner bespricht das Buch im Gespräch mit der Publizistin Bernadette Conrad.

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