Dabei findet Kim Thúy einzigartige Bilder nicht nur für die eigene Zwischenexistenz, sondern auch für diejenige ihrer Angehörigen. Poetisch, eigenwillig, aber auch direkt und brutal, wie noch kaum je über Gewalt- und Exilerfahrungen geschrieben worden ist.
Literaturredaktorin Franziska Hirsbrunner bespricht das Buch im Gespräch mit der Publizistin Bernadette Conrad.