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«Frau Sorgedahls schöne weisse Arme» von Lars Gustafsson

Schon vor 60 zog der inzwischen 73-jährige schwedische Romancier, Lyriker und Philosoph Lars Gustafsson in seinem «Palast der Erinnerung» eine Zwischenbilanz.

Jetzt ist der nach Jahren in Texas wieder in Stockholm ansässige vielseitige Querdenker und brillante Stilist mit «Frau Sorgedahls schöne weisse Arme» zu seinen Lebenserinnerungen zurückgekehrt, dieses Mal streng fokussiert auf den Sommer 1954, auf erste Liebeserfahrungen und auf den Ausbruch aus der Enge des Gymnasiums in die Freiheit - ein so wunderbar leicht geschriebener wie originell tiefsinniger Text. Hans Ulrich Probst hat Lars Gustafsson zum Gespräch getroffen; Hanspeter Müller-Drossaart liest Schlüsselpassagen vor.

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