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«Tagebuch eines schlimmen Jahres» von J.M. Coetzee

J.M. Coetzee, Nobelpreisträger des Jahres 2003, mischt Essays zu gesellschaftlichen und kulturellen Fragen mit zwei Geschichten auf eine neue Art, so dass sich die Leser ihre Lektüre selbst zusammensetzen müssen.

 Wenn derzeit über das gesellschaftspolitische Engagement von Schriftstellern diskutiert wird: Hier ist einer der es vormacht und dafür noch eine neue literarische Form entwickelt hat, nämlich raffinierte Spiegelungen zwischen intellektuellen Analysen, erotischen Liebes- und handfesten Betrugsgeschichten.

Therese Frey Steffen im Gespräch mit Felix Schneider.

 

 

 

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