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Lewis Floyd Henry: «Live bin ich am besten aber das Album ist auch ganz okay»
zfg
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Jimi Hendrix + Punk = Lewis Floyd Henry

Rap-Fans liebten Lewis Floyd Henry schon im 2012 als er als geniale One-Man-Wu-Tang-Clan-Coverband umher zog. Nun beglückt er Jimi Hendrix Fans. Die Frisur stimmt. Seine Skills an der Gitarre: Top. Die Musik: rumplig und dreckig. Nur eines hat LFH dem guten Jimi voraus: Eine heftige Ladung Punk.

Und nicht, dass mir jetzt jemand denkt, Lewis Floyd Henry sein einfach eine billige Kopie des grossen Jimi Hendrix. Oh, no. Der junge Brite hat zwar früher als Strassenmusiker Hendrix, Stooges oder Black Sabbath gecovert. Aber auf seinem neuen Album «Blues Baby» befinden sich eigene Songs mit einem ganz eigenen Style. Die Bezeichnung PunkBlues würde wohl am ehesten passen. Doch wer seine Inspirationen aus Rap, Metal, Drum'n'Bass, Reggae, Dub, Blues und Singer Songwriter-Sound bezieht lässt sich nur schwer in eine Schublade stecken.

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