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Claudia Bandixen ist die Direktorin von "Mission 21".
Keystone
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«Afrika, Frauen und Marginalisierte ins Zentrum rücken»

Was bedeutet Mission heute? Über diese Frage haben über Tausend Christinnen und Christen aus aller Welt an der Weltmissionskonferenz in Tansania diskutiert. Sie plädieren dafür, den Fokus auf Afrika, Frauen und Marginalisierte zu richten.

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Auch aus der Schweiz sind Delegierte an die Konferenz gereist, die vom Weltkirchenrat in Genf organisiert wird. Claudia Bandixen, Direktorin von «Mission 21», will in der Schweiz künftig politischer auftreten. «Nicht im Sinne von Parteipolitik, sondern im Sinne politischer Bewegungen. Wir müssen etwa der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA verständlicher machen, dass man viel erreichen kann, wenn man Religion und Entwicklung zusammen denkt», sagte Bandixen.

Weiteres Thema:
Ein erschütternder und absurd-komischer Antikriegsfilm: Das ist der Spielfilm «Foxtrott» des israelischen Regisseurs Samuel Maoz. Eines Tages klingeln bei Feldmans zwei Soldaten und überbringen die fürchterliche Nachricht: Sohn Jonathan sei im Dienst gefallen. Einige schreckliche Stunden trauern die Eltern um ihren Sohn – bis die Entschuldigung kommt, es handle sich um einen Namensvetter, ihr eigener Sohn sei am Leben Der Film wurde im letzten Herbst in Venedig ausgezeichnet und wird am jüdischen Filmfestival «Yesh!» in Zürich gezeigt, bevor er anfangs April ins Kino kommt.

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