«Ich arbeite immer noch mit dem Computer von meinem Freund und Labelpartner Paco», sagt Nicola. «Atom Mundig (ein anderer Freund, der ebenfalls auf dem Album vertreten ist, Anmerkung der Redaktion) schickt mir immer wieder richtig geile Kompositionen. Und mein leiblicher Bruder hat das Artwork des Albums gemacht. Ohne meine Freunde gäbe es weder meine Musik noch dieses Album.»
Dass uns so viel Bromance beinahe zu Tränen rührt, ist irgendwie wenig überraschend. Was das Album musikalisch zu bieten hat dafür umso mehr: Es klingt wie Tom Waits, wenn er anstatt auf Whisky auf MDMA abgefahren wär. Finden wir.
Hier könnt ihr reinhören. Oder noch besser: Führt euch unsere CH Beats Listening Session mit Nicola Noir und sein anschliessendes DJ Set zu Gemüte. Dürfte sich lohnen.