Auch textlich zeigt der Sänger, Songschreiber und gelegentliche Buchautor seine eigenwillige, persönliche Handschrift: Das Album beginnt im Kunst-Mekka Livingston in Montana und endet mit einer Hommage an den tödlich verunglückten Flugzeug-Narr John Denver. Dazwischen fiebert im Franglais-Patois für eine Cajun-Queen oder staunt über Grossmutters Liebe zum kauzigen Grossvater.
Weder «retro» noch «en vogue»: das neue Album von Rodney Crowell
Rodney Crowell rief die Musiker aus seiner erfolgreichsten Zeit Ende der 80er Jahre ins Studio. Das Ziel: Ein neues Album mit einem Sound aus einer vergangenen Country-Ära. Nicht «retro», wie Crowell sagt, aber im heutigen Nashville-Mainstream auch nicht «en vogue». Ein Hörgenuss in jedem Fall.
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