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Die Ausland-Schweizerin Barbara Gimelli geniesst die Natur im Lagodechi-Nationalpark - einem der letzten Urwälder Europas.
ZVG Barbara Gimelli
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Barbara Gimelli: «Die Leute in Georgien sind sehr emotional»

Vor knapp 20 Jahren hat Barbara Gimelli aus Zollikofen ihren heutigen Ehemann – einen Georgier – in einem Pfadilager kennengelernt. Nachdem die beiden einige Jahre in der Schweiz gelebt haben, sind sie vor bald 13 Jahren nach Georgien ausgewandert.

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Die Heimat von Barbara Gimelli und ihrer Familie ist für viele ein unbekanntes Land: Georgien liegt zwischen Europa und Asien und grenzt im Westen an das Schwarze Meer. Trotz Konflikten mit Russland fühlt sich Gimelli in Georgien wohl, nicht zuletzt auch wegen der Eigenschaften der Einheimischen: «Die Georgier sind sehr gastfreundlich, herzlich und offen. Und sie reagieren auf alles sehr emotional, sowohl bei guten als auch bei schlechten Dingen.»

Landwirtschaft und Jugend liegen Gimelli am Herzen

Die 44-jährige Barbara Gimelli hat vier Kinder und engagiert sich in diversen Projekten. In Georgien hat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann ein Jugendzentrum und einen Bio-Bauernhof aufgebaut. Daneben arbeitet sie als Lehrerin und führt ein kleines Reisebüro. Den Kontakt zur Schweiz pflegt die sechsköpfige Familie mit regelmässigen Besuchen.

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