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«Hier bin ich immer noch die Schweizerin»
ZVG.
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Cornelia Nesensohn zog von Zürich ins beschauliche Feldkirch (AT)

Cornelia Nesensohns Traum vom Auswandern kam mit einer Harley Davidson: Vor über dreissig Jahren lernte sie am «Zürifäscht» ihren späteren Mann kennen. Mit ihm wanderte sie nach Feldkirch im Vorarlberg - seiner Heimatregion - aus.

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Von der grossen Stadt in den beschaulichen Vorarlberg
In Feldkirch arbeitete sie viele Jahre als Quereinsteigerin in der Behindertenbetreuung. Zusammen mit anderen, baute sie eine Werkstatt für schwerst körperlich und geistig Behinderte auf. Dabei kam ihr ihre Erfahrung aus ihrer Jugendzeit zugute.

Ihre Eltern führten viele Jahre Restaurants in der Zürcher Innnenstadt. Die multikulturelle Gesellschaft dort lehrte sie schon früh, mit Menschen umzugehen, die nicht immer dem Durchschnitt entsprachen.

Ein leben im Grünen
Heute lebt Cornelia Nesensohn am grünen Stadtrand von Feldkirch. Sie betreut einen Garten und lebt von einer kleinen Rente. Obwohl schon seit ewigen Zeiten gut integriert, gilt sie heute noch als 'die Schweizerin', denn: Mit den Einheimischen spricht sie Schweizerdeutsch, die sie allseits bestens verstehen.

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