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Auch in Norwegen schweizerisch: Florian Hofmann im Sägmehl.
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Florian Hofmann schwingt in Norwegen nicht nur den Kochlöffel

 Wie trainiert ein Schwinger, der zudem noch am Eidgenössischen teilnimmt in Norwegen? Florian Hofmann lebt seit vier Jahren in Südnorwegen. Anfänglich hat er auf einer Huskyfarm als Koch gearbeitet, mittlerweile ist der aus Melchnau stammende Oberaargauer Koch an einem Sportgymnasium. 

Eigentlich sei es für ihn ideal in einem Sportgymnasium die Mensa zu führen, so könne er sich auch gleich gesund und ideal für den Sport ernähren. Der Schwinger nimmt nicht das erste Mal an einem Eidgenössischen teil. Aber die Trainingsbedingungen, die seien schon anders. So gehe er heute halt in den Kraftraum und übe mit einem Judoka.

Trainingsbesuch aus der Schweiz

Hin und wieder kommen Schwingerkollegen aus der Schweiz zu Besuch und hinter dem Haus richtet Florian Hofmann einen Sägemehlring ein und kann dann doch ein bisschen schwingen. Die Judokas aus seinem Klub hätten den Sägemehlring, den er dieses Jahr im Garten hatte kritisch betrachtet und sich auf keinen Gang eingelassen.

Florian Hofmann lebt mit seiner Frau und den im letzten Jahr geborenen Zwillingen in Norwegen. Zur Familie gehören auch drei Huskys. Mit diesen ist er im Winter auch mit dem Schlitten unterwegs. Aber nicht wettkampfmässig. Eine Sportart und Zwillingsbuben, das reicht dem Melchnauer.

 

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