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Herbert Bucher mit seiner Frau Sumie und den Kindern Maria (4½) und Luka (6) vor dem Ikuta-Schrein in Kobe, der wahrscheinlich eine der ältesten religiösen Stätten dieser Art in Japan ist.
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Herbert Bucher hat das grosse Erdbeben in Kobe erlebt

Als am 17. Januar 1995 in der japanischen Stadt Kobe die Erde bebte, blieb Herbert Bucher ziemlich gelassen. Auch das Erdbeben von Fukushima konnte man bis nach Kobe spüren. Dennoch fürchtet sich der 52jährige Wolhusener nicht vor weiteren solchen Ereignissen.

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Herbert Bucher lebt seit 20 Jahren in Kobe, ist mit einer Japanerin verheiratet und hat zwei Kinder. «In anderen Ländern gibt es andere Gefahren, zum Beispiel eine viel höhere Kriminalität als in Japan», meint er.

An seiner neuen Heimat schätzt Herbert Bucher nicht zuletzt die vielfältige Küche: «Von einem Poulet isst man alles - Knorpel, Knochen, Leber manchmal sogar roh!» Auf das Fleisch vom berühmten Kobe-Rind hingegen könnte er manchmal gut verzichten, wenn seine Gäste aus der Schweiz mit ihm immer wieder die exklusive und sehr teure Spezialität essen gehen wollen.

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