Am Freitagnachmittag (4. Januar) gab es im Tessin schon mehr als 20 Grad. Allerdings haben diese hohen Temperaturen nichts damit zu tun, dass die Sonne am vergangenen Mittwoch im sonnennächsten Punkt stand. Auf unsere Temperaturen haben die Jahreszeiten und der entsprechende Wetterverlauf den viel grösseren Einfluss als die Distanz zwischen Erde und Sonne. SRF-Meteorologe Felix Blumer erklärt die Gründe dafür.
Am Mittwoch waren wir im sonnennächsten Punkt
Am 2. Januar erreichte die Erde das sogenannten Perihel, den sonnennächsten Punkt ihrer jährlichen Umlaufbahn. Auf unser Wettergeschehen hat dies aber höchstens einen untergeordneten Einfluss.
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