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Ein farbenfrohes Allegro, ein expressives Andante und ein leichtfüssiges Finale – das ist das erste Cellokonzert von Bohuslav Martinu.
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Bohuslav Martinu: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1

Ein farbenfrohes Allegro, ein expressives Andante und ein leichtfüssiges Finale – das ist das erste Cellokonzert von Bohuslav Martinu. 1930 hat er es als neoklassizistisches Concerto Grosso angelegt, 1955 in seiner dritten Bearbeitung zum symphonischen Solistenkonzert ausgebaut.

Das umfangreiche Œuvre des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinu gilt noch immer als Geheimtipp, obwohl er in seiner Heimat in einem Atemzug mit Smetana, Dvorak und Janácek genannt wird. In seinem ersten Cellokonzert treffen tschechische Folklore und neoklassizistische Elemente auf höchste Virtuosität – Widmungsträger ist kein geringerer als Pierre Fournier.

Wie jüngere Cellistinnen und Cellisten dieses Werk in seiner dritten Fassung von 1955 meistern, das diskutiert Jenny Berg mit ihren beiden Gästen, dem Cellisten Christoph Dangel und dem Dirigenten Bernhard Dittmann.

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