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Der Eiger galt lange Zeit als unbezwingbar.
KEYSTONE / Daniel Bartsch
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Der Eiger - der Berg, auf dem man niemals ankommt

Als Andreas Heckmair am 24. Juli 1938 auf dem Gipfel des Eigers ankommt, stürzt er beinahe die Südseite hinunter. Das wäre Pech gewesen. Immerhin war er damals, vor 78 Jahren, der erste Mensch, dem es gelang, die Eigernordwand zu durchklettern.

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Dem Bayer war es zu verdanken, dass es die andern ebenfalls schafften: Sein Münchner Kamerad Ludwig Voerg und die Österreicher Fritz Kasparek und Heinrich Harrer.
Zwei der Erstbesteiger, Heinrich Harrer und Anderl Heckmair, erzählen in dieser Archivaufnahme von SRF von ihrem Abenteuer in der Eigernordwand. Sie galt als "letztes Problem" der Westalpen und lange Zeit als nicht begehbar. "Hitler kletterte mit", sagt der Wiener Sporthistoriker und Bergführer Rainer Amstaedter.

(Erstausstrahlung am 2. Juli 1998, in der Rubrik «Z.B.»)

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