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Abkommen mit Nigeria
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Abkommen mit Nigeria

Die Ausschaffungsflüge aus der Schweiz werden wieder aufgenommen.

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China macht vor der Nobelpreisfeier Druck auf inländische Dissidenten und auf ausländische Diplomaten. 
Dazu ein Schwerpunkt.

Wo unsere Mode entsteht. Und wie. Reportage über Textilbarone und Gewerkschafterinnen in Bangladesh.

Einzelne Beiträge

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NigerianerInnen werden wieder ausgeschafft

Laufzeit 2 Minuten 59 Sekunden. , Pascal Krauthammer
Die Schweiz kann bald wieder abgewiesene Asylsuchende nach Nigeria ausschaffen. Die beiden Länder wollen im Gegenzug eine «Migrationspartnerschaft» eingehen und aufbauen. Das ist das Ergebnis von längeren Verhandlungen zwischen der Schweiz und Nigeria, nachdem im vergangenen März ein Nigerianer bei seiner Rückschaffung ums Leben gekommen ist.
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China macht Druck auf Dissidenten

Laufzeit 4 Minuten 32 Sekunden. , Urs Morf

Die Anspannung dürfte erheblich sein im grossen Saal des Rathauses von Oslo, wenn im Dezember der chinesische Dissident Liu Xiabao den Friedensnobelpreis erhält. Allerdings in Abwesenheit. Und sehr zum Ärger Chinas. Schon jetzt macht Peking Druck auf die Staaten, und droht mit Konsequenzen, falls sie Vertreter zur Zeremonie schicken. Auch in China selber steigt der Druck auf Dissidenten. So wurde beispielsweise der international bekannte Künstler Ai Weiwei unter Hausarrest gestellt.

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China warnt Diplomaten

Laufzeit 3 Minuten 7 Sekunden.

Peking droht ganz unverblümt den Gesandten aller Länder in Oslo. Die chinesische Regierung wünscht, dass sie nicht zur Verleihung des Freidensnobelpreises im Rathaus erscheinen. Das lief erst hinter den diplomatischen Kulissen. Doch nun haben gleich mehrere Länder die Druckversuche öffentlich gemacht.

Philipp Scholkmann im Gespräch mit Bruno Kaufmann

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USA gibt sich selbstkritisch im Menschenrechtsrat

Laufzeit 3 Minuten 58 Sekunden. , Fredy Gsteiger
Der Uno-Menschenrechtsrat in Genf erlebte heute gleichzeitig eine Sternstunde und einen Tiefpunkt. Für die Sternstunde sorgten die USA, die erst seit vorigem Jahr überhaupt Mitglied des Rates sind, und jetzt, in ihrem ersten Rechenschaft überraschend selbstkritisch auftraten. Den Tiefpunkt erreichte die anschliessende Debatte, die etliche Unrechtsregime zu einem Anti-Amerika-Tribunal umformten.
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USA: Wahlsieg und Wahlsorgen

Laufzeit 3 Minuten 47 Sekunden. , Peter Voegeli
Die Republikaner haben die Wahlen in den USA gewonnen. Doch der Alltag nach dem Sieg wird für sie nicht einfach werden. Die Anliegen des Rechtsablegers der Tea Party sind nicht einfach in konkrete Politik zu übersetzen. Und die neuen schlechten Arbeitslosen werden nicht nur den Präsidenten, sondern auch das republikanische Repräsentantenhaus beschäftigen.
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Künast will gegen Wowereit antreten

Laufzeit 3 Minuten. , Casper Selg
Arm aber sexy, so sei Berlin, warb einst Klaus Wowereit. Der regierende Bürgermeister war lange vom Erfolg verwöhnt.
Doch jetzt erwächst dem strahlenden Sozialisten Konkurrenz, ausgerechnet vom ewigen Juniorpartner in Deutschlands Parteiengefüge, den Grünen. Renate Künast fordert Wowereit in der Hauptstadt heraus. Denn die Grünen sehen sich inzwischen auf Augenhöhe mit den Roten.
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Textilindustrie: Billig-Shirts aus Bangladesh dank Billiglöhnen

Laufzeit 8 Minuten 17 Sekunden. , Priscilla Imboden
«Made in Bangladesh» steht auf vielen Hosen und T-Shirts, die wir hierzulande für wenig Geld kaufen. Billig sind die Kleider, weil die Textilarbeitenden in Bangladesh zu Hungerlöhnen produzieren. Diesen Sommer gingen deswegen Zehntausende von Textilarbeitenden aus Bangladesh auf die Strasse. In heftigen, zum Teil gewalttätigen Protesten forderten sie höhere Löhne.
Seit dieser Woche nun gilt in Bangladeschs Bekleidungsindustrie, dem wichtigsten Exportzweig des Landes, ein neuer Mindestlohn: 45 statt 25 Franken pro Monat.
Veronika Meier war auf Reportagereise in Bangladesch.


Am einen Ende der Kette ist die Näherin in Bangladesch, am anderen Ende die Käuferin in der Boutique in Bern oder Zürich. Die meisten Kleider, die in der Schweiz verkauft werden, stammen aus Asien. Wie die hiesigen Modefirmen mit den schlechten Arbeitsbedingungen in der zuliefernden Textilindustrie umgehen, darüber berichtet Priscilla Imboden.
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