Der bilaterale Weg: Eine Sackgasse
- Donnerstag, 20. Dezember 2012, 18:00 Uhr
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Erste Ausstrahlung:
- Donnerstag, 20. Dezember 2012, 18:00 Uhr, Radio SRF 1 und Radio SRF 4 News
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Wiederholung:
- Donnerstag, 20. Dezember 2012, 19:00 Uhr, Radio SRF Musikwelle und Radio SRF 4 News
Beiträge
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Der bilaterale Weg: Eine Sackgasse
Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU müssen sich ganz grundsätzlich verändern. Es braucht jetzt eine Art EWR. Diese Position haben Minister aller EU-Staaten heute in Brüssel verabschiedet.
Urs Bruderer
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Der bilaterale Weg: Keine Sackgasse
Der EU-Rat kritisiert die Schweiz und will eine Alternative zum bilateralen Weg. Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf verteidigte die Haltung der Schweiz.
Géraldine Eicher
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Sprechen die EU und die Schweiz noch vom Gleichen?
Die EU sieht ein Ende des bilateralen Wegs. Der Bundesrat übt sich in Gelassenheit. Sind die Schweiz und die EU noch im selben Film?
Pascal Krauthammer
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Mehr Informationsaustausch ist möglich
Seit klar ist, dass Luxemburg sein Bankgeheimnis aufgeben muss, bewegt sich der Bundesrat: Finanzministerin Eveline Widmer Schlumpf bestätigt, dass mehr Informationsaustausch in Steuerfragen durchaus möglich ist.
Oliver Washington
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Juristische «Munition» für Sammelklagen gegen die UBS
Als US-Justizminister Eric Holder über die Libor-Einigung mit der UBS informierte, hörten viele Rechtsanwälte genau hin. Sie wollen die UBS und weitere Grossbanken für ihre Klienten auch zivilrechtlich verklagen.
Beat Soltermann
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Das Zentrum Paul Klee braucht Hilfe
Das Zentrum Paul Klee ist eine Visitenkarte von Bern. Aber das Museum hat finanzielle Probleme. Wäre eine Fusion mit dem Berner Kunstmuseum die Rettung?
Toni Koller
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100 Jahre ANC in Südafrika - eine Bilanz
«Wir sind die einzige Hoffnung für die Armen», lautet die selbstbewusste Bilanz von Jacob Zuma, der soeben als ANC-Präsident bestätigt wurde. Hat Zuma recht?
Dagmar Wittek
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Aserbeidschan - Kaviar für Menschenrechte
Seit 2001 ist Aserbeidschan Mitglied des Europarats. Kritiker von Präsident Alijew sagen, seither lasse sich Europa mit Kaviar aus Aserbeidschan beruhigen - und verschliesse die Augen vor den repressiven Massnahmen des Regimes.
Judith Huber
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200 Jahre brutale Grimm-Märchen
Die «Kinder- und Hausmärchen», die vor 200 Jahren erstmals veröffentlicht wurden, sind teilweise brutal - und ohne Happy End. Und weil ab dem 19. Jahrhundert Kinder nicht mehr einfach kleine Erwachsene waren, wurden die Märchen entschärft.
Karin Salm