Entsetzen nach dem Anschlag in Lahore

Nach dem Anschlag auf einen Kinderspielplatz in Lahore hat die pakistanische Regierung ein hartes Vorgehen gegen Terrorzellen angekündigt. Ein Selbstmordattentäter riss an Ostern mindestens 69 Menschen in den Tod, vor allem Frauen und Kinder, mehr als 300 wurden teils schwer verletzt.

Nach dem Anschlag auf einen Kinderspielplatz in Lahore hat die pakistanische Regierung ein hartes Vorgehen gegen Terrorzellen angekündigt. Derweil ist die Bestürzung weltweit gross. Ein Selbstmordattentäter riss am Oster-Sonntag mindestens 69 Menschen in den Tod, mehr als 300 wurden teils schwer verletzt.

Einzelne Beiträge

Entsetzen nach dem Anschlag in Lahore

02:55 min, Sandra Petersmann

Nach dem Anschlag auf einen Kinderspielplatz in Lahore hat die pakistanische Regierung ein hartes Vorgehen gegen Terrorzellen angekündigt. Derweil ist die Bestürzung weltweit gross. Ein Selbstmordattentäter riss am Oster-Sonntag mindestens 69 Menschen in den Tod, mehr als 300 wurden teils schwer verletzt.

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«In Belgien konnte der IS Kleinkriminelle rekrutieren»

05:45 min, Roman Fillinger

Einige der Terroristen von Brüssel und Paris haben marokkanische Wurzeln. Für Pierre Vermeren, Professor für magrebinische Geschichte an der Pariser Sorbonne gibt es eine enge Verbindung zwischen dem jihadistischen Terrorismus und dem Handel mit Haschisch vom marokkanischen Rif-Gebirge.

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Jemenitische Nobelpreisträgerin will Hoffnung nicht aufgeben

05:32 min, Fredy Gsteiger

Im Jemen haben die Huthi-Rebellen Gefangene mit dem Kriegsgegner Saudi-Arabien ausgetauscht. Dies gilt als erster Schritt auf dem Weg hin zu einer Lösung des bewaffneten Konfliktes. Ab dem 10. April sollen im Jemen die Waffen schweigen, später soll es Friedens-verhandlungen geben.
Das sind für einmal gute Nachrichten aus Jemen. Die Hoffnung auf einen «arabischen Frühling» scheint dort aber genauso verflogen wie in Syrien oder in Ägypten. Eine die weiter hofft, ist die jemenitische Friedens-nobelpreis-trägerin Tawakkol Karman.

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Tessin: Nicht mehr Kriminalität wegen Zuwanderung

03:47 min, Alexander Grass

Das Bundesamt für Statistik hat die neueste Kriminalstatistik veröffentlicht: Gesamtschweizerisch wurde ein Rückgang der Gewaltstraftaten und Diebstähle verzeichnet. Inzwischen sind auch detaillierte Zahlen aus den Kantonen bekannt. Zum Beispiel aus dem Tessin, das im letzten Jahr eine aussergewöhnlich hohe Zahl von Einwanderungen verzeichnet hat. Von einem Asylnotstand war die Rede, die Ängste vor einer steigenden Kriminalität waren verbreitet.

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