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Ein jesidisches Mädchen an der Grenze zwischen Irak und Syrien. Viele Jesiden waren vor den IS-Terroristen ins nordirakische Sinjar-Gebirge geflohen, wo sie zu verdursten und zu verhungern drohten. Die kurdischen Milizen haben dann mit Hilfe der USA den Weg zum Tibris freigemacht. Dort gibt es inzwischen provisorische Flüchtlingsunterkünfte.
Reuters
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Jesiden auf der Flucht vor dem «Islamischen Staat»

Auf der Flucht vor den islamistischen IS-Kämpfern, sind tausende Jesiden im Sinjar-Gebirge im Norden Iraks gestrandet. Wer die Möglichkeit hatte, ist geflüchtet - viele an die irakisch-syrisch-türkische Grenze, wo provisorische Auffanglager entstanden sind.

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Auf der Flucht vor den islamistischen IS-Kämpfern, sind tausende Jesiden im Sinjar-Gebirge im Norden Iraks gestrandet. Wer die Möglichkeit hatte, ist geflüchtet - viele an die irakisch-syrisch-türkische Grenze, wo provisorische Auffanglager entstanden sind. Susanne Güsten hat dort Flüchtlinge der religiösen Minderheit der Jesiden getroffen.

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