Leuenberger schlägt SBB-Börsengang vor

Verkehrsminister Moritz Leuenberger denkt in der Sonntagszeitung laut über einen Börsengang der SBB nach.

Moderation: Hans Ineichen, Redaktion: Fredy Gsteiger

Weitere Themen:

Laut einem Experten hat erst der nächste US-Präsident eine Chance, zwischen Israel und den Palästinenser etwas zu bewegen.

In Südafrikas Metropole Johannesburg weiten sich die ausländerfeindlichen Unruhen aus.

Die Piraten von «Radio Ràzzia» kämpfen gegen die weissrussische Zensur.

Einzelne Beiträge

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SBB soll an die Börse

Laufzeit 3 Minuten 36 Sekunden. , Katrin Hug

Zur künftigen Finanzierung des öffentlichen Verkehrs schlägt Verkehrsminister Moritz Leuenberger einen Börsengang der SBB oder eine Beteiligung privater Investoren vor.

Die Mehrheit der SBB soll allerdings im Besitz des Bundes bleiben. «Für zusätzliche Investitionen braucht es weitere Einnahmequellen», sagte Leuenberger in einem Interview der «SonntagsZeitung».

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Kein schneller Durchbruch im Nahen Osten

Laufzeit 4 Minuten 41 Sekunden. , Hans Ineichen

US-Präsident George Bush hat zum Abschluss seiner Nahost-Reise einmal mehr den Palästinensern seine Unterstützung zugesagt.

Das palästinensische Volk habe nach Jahrzehnten des Leidens das Recht auf einen eigenen Staat, sagte er.

Stephan Bierling von der Universität Regensburg ist Experte für US-Aussenpolitik. Die Frage an ihn: Ist der Friedensprozess im Nahen Osten durch Bushs zweite grosse Reise in die Region in diesem Jahr vorangekommen?

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Ausländer-feindliche Unruhen in Südafrika

Laufzeit 1 Minute 58 Sekunden. , Joe Schelbert

Weder die Appelle der Regierung noch von Ex-Präsident Nelson Mandela haben gefruchtet: In Südafrikas Wirtschaftsmetropole Johannesburg weiten sich die ausländer-feindlichen Unruhen auf weitere Armenviertel aus.

Sie werden zur regelrechten Hatz auf Flüchtlinge aus anderen afrikanischen Staaten. Dabei wurden mehrere Menschen erschlagen oder verbrannt.

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Radio-Piraten ärgern weissrussischen Präsidenten

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden. , Max Schmid

Der weissrussische Diktator Alexander Lukaschenko tritt die Menschenrechte mit Füssen und knebelt die Medien. Besonders ärgern ihn weissrussische Radio-Stationen, die von Polen aus ins Land senden und so das Informations-Monopol zu brechen versuchen.

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Fidschi-Inseln keine Idylle mehr

Laufzeit 2 Minuten 29 Sekunden. , Urs Wälterlin

Ein Südseeparadies mit Palmen, Strand und kristall-klarem Wasser: Von dieser Idylle entfernen sich die Fidschi-Inseln immer mehr. Das kleine Inselreich im Pazifik wird immer mehr zu einem Schurkenstaat.

Die Bürgerrechte werden laufend abgebaut, Dissidenten verfolgt und eingesperrt. Nun nimmt das Regime auch die Medien an die Kandare.

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