Schwarzer Tag in Pakistan

In Pakistan wird Benazir Bhutto begleitet von Gewalt-Ausbrüchen beigesetzt.

Weitere Themen:

Christoph Blocher will sich 2008 um die Senkung von Steuern bemühen.

Die US-Hypothekenkrise prägt das Schweizer Börsenjahr 2007.

Der 82-jährige Krebsforscher Umberto Veronesi hat viel bewegt.

Einzelne Beiträge

Wut und Trauer begleiten Beisetzung von Benazir Bhutto

02:10 min, ARD-Korrespondent Kai Küstner

Der riesige Trauerzug macht es offenbar: Die Ermordung der pakistanischen Oppositionsführerin Benazir Bhutto ist für ihr Land eine Tragödie.

Die Wut der Menschen über die Terroristen, die für den Mord verantwortlich sind, ist gross. Das war bei der Beisetzung spürbar, aber auch die grosse Trauer.

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Attentat auf Benazir Bhutto destabilisiert Pakistan

02:00 min, Casper Selg im Gespräch mit Ahmad Radschid

Ahmad Radschid ist einer der bekanntesten Journalisten in Pakistan. Er schreibt unter anderem für die Far Eastern Economic Review und das Wall Street Journal, ist auf der BBC und anderen Sendern regelmässig zu hören.

Wie schätzt er die Lage am Tag nach der Ermordung der Oppositionsführerin Benazir Bhutto ein? Weshalb wurde sie getötet?

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Düstere Aussichten für Pakistan nach Mord an Bhutto

05:10 min, Casper Selg im Gespräch mit James Astill

James Astill ist Pakistan- und Indien-Korrespondent des Economist. Zuvor hat er für die selbe Redaktion das Thema Terrorismus bearbeitet. Er lebte lange in Pakistan, heute wohnt er in Indien.

Wie sind die Aussichten für Pakistan nach dem Mord an Benazir Bhutto?

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Strategie der USA in Pakistan ist gescheitert

03:25 min, Fredy Gsteiger

Jahrelang haben die USA in Pakistan auf Präsident Pervez Musharraf gesetzt, nicht zuletzt als Partner im Kampf gegen den Terrorismus. Sie haben die pakistanische Armee aufgepäppelt und viele Milliarden Dollar ins Land gepumpt.

Doch nichts zeigt so deutlich wie nun die Ermordung Benazir Bhuttos, dass diese Strategie gescheitert ist. Fragt sich, ob Washington eine andere bereit hat.

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Blocher engagiert sich für weniger Steuern

03:04 min, Philipp Burkhardt

«Sehr lästig» sei er in der Landesregierung gewesen und er habe «bohrende Fragen» gestellt. Mit dieser Selbsteinschätzung verabschiedete sich Bundesrat Christoph Blocher nach vier Jahren aus dem Amt, um künftig als Oppositionsführer der gleichen Regierung wieder lästig zu werden.

Nicht alle Aufträge habe er erfüllen könnnen, meinte der abgewählte Bundesrat vor den Medien. Deshalb will er sich im nächsten Jahr, nun von aussen, besonders um einen dieser Aufträge kümmern: um die Senkung von Steuern.

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Ausländischer Investor plant Grossprojekt im Wallis

02:31 min, Marcel Jegge

Ausländische Investoren scheinen Gefallen an der Schweiz zu finden. In Andermatt will der ägyptische Geschäftsmann Samih Sawiri mit seiner Hotelgruppe einen grossen Ferienkurort erstellen. Und nun macht der Tages-Anzeiger bekannt, dass ein russisches Baukonsortium in Crans-Montana ebenfalls mit der ganz grossen Kelle anrichten will.

Crans verweist dabei auf Andermatt und drängt ebenfalls auf eine Ausnahmebewilligung. So einfach ist das aber möglicherweise nicht.

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Trend an der Schweizer Börse zeigt 2007 nach unten

04:23 min, Manuel Rentsch

An der Schweizer Börse wird Bilanz gezogen. Es war ein eher mageres Jahr. Der Swiss Market Index, der die Entwicklung der wichtigsten Aktien misst, hat im Vergleich zum Vorjahresende 2,8 Prozent verloren.

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Krebsforscher Umberto Veronesi hat viel bewegt

06:00 min, Rolf Pellegrini

Sie haben einiges bewegt in ihrem langen Leben: Jene älteren Menschen, die diese Woche in unserer Serie zu Wort kommen.

Das europäische Institut für Onkologie in Mailand ist kürzlich als eine der besten Krebs-Kliniken der Welt ausgezeichnet worden. Der Mann, der das möglich gemacht hat, ist der Gründer des Instituts, der inzwischen 82-jährige Krebsforscher Umberto Veronesi.

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