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Die Hoffnung auf ein baldiges Fallen aller Handelsschranken: Der chinesische Präsident und die Schweizer Bundespräsidentin stossen darauf an.
Keystone
abspielen. Laufzeit 42 Minuten 55 Sekunden.
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Staatsbesuch aus China – die Bilanz

In Bern ist der zweitägige Staatsbesuch von Chinas Präsident Xi Jinping zu Ende gegangen. Zehn Vereinbarungen wurden unterschrieben, einige davon zu wirtschaftlichen Fragen. Diplomatische Misstöne wie beim letzten Besuch 1999 gab es nicht.

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In Bern ist der zweitägige Staatsbesuch von Chinas Präsident Xi Jinping zu Ende gegangen. Zehn Vereinbarungen wurden unterschrieben, einige davon zu wirtschaftlichen Fragen. Diplomatische Misstöne wie beim letzten Besuch 1999 gab es nicht.

Einzelne Beiträge

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Staatsbesuch aus China – die Bilanz

Laufzeit 2 Minuten 53 Sekunden. , Curdin Vincenz

In Bern ist der zweitägige Staatsbesuch von Chinas Präsident Xi Jinping zu Ende gegangen. Zehn Vereinbarungen wurden unterschrieben, einige davon zu wirtschaftlichen Fragen. Diplomatische Misstöne wie beim letzten Besuch 1999 gab es nicht.
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Chancen und Risiken des Freihandels mit China

Laufzeit 6 Minuten 50 Sekunden. , Nicoletta Cimmino

Das bilaterale Verhältnis zwischen der Schweiz und China stehe an einem neuen Punkt, sagte der chinesische Präsident Xi Jinping am Ende des Staatsbesuchs. Beide Länder hätten ähnliche oder gemeinsame Positionen beim Thema Freihandel und bei der friedlichen Beilegung internationaler Dispute. Das Gespräch mit Tomas Casas, Direktor des China-Kompetenz-Zentrums der Universität St. Gallen.
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Chinesische Patente als Rezept gegen die Konkurrenz

Laufzeit 4 Minuten 39 Sekunden. , Massimo Agostinis

Dass am WEF in Davos mehr Chinesinnen und Chinesen präsent sind als jemals zuvor, widerspiegelt die Absicht der Führung in Peking, das Land bis 2025 an die technologische Weltspitze zu bringen. Patente auf Erfindungen sind wichtig für die Erreichung dieses Ziels. Um Konkurrenten keinen Raum zu lassen, haben chinesische Firmen weltweit Millionen Patente deponiert.
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Arbeitszeiterfassung – viele Unternehmen ignorieren die Pflicht

Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden. , Rafael von Matt

Die Mehrheit der Büroangestellten leidet unter Stress, das hat eine Gewerkschafts-Umfrage ergeben. Umso wichtiger sei es, dass Arbeitnehmende ihre Arbeitszeiten korrekt erfassen können, sagt die UNIA. Die Arbeitgeber sind der Ansicht, Arbeitszeiterfassung sei nicht mehr zeitgemäss.
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Radio LBC – Plattform für hemdsärmlige Politdebatten

Laufzeit 4 Minuten 38 Sekunden. , Martin Alioth

Die britische Premierministerin Theresa May will am Dienstag die lang erwartete Grundsatzrede zum «Brexit» halten. Dabei soll klar werden, wie sie mit Brüssel über den Austritt aus der EU verhandeln will. Seit dem Referendum ist das Radio zu einem Kampfplatz der unterschiedlichen Positionen geworden. Auf dem Londoner Privatsender LBC wird hemdsärmlig politisiert.
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Barack Obamas Aussenpolitik – eine Bilanz

Laufzeit 5 Minuten 31 Sekunden. , Beat Soltermann

US-Präsident Barack Obama hatte sein Amt mit dem Versprechen angetreten, die Kriege, die Vorgänger George W. Bush begonnen hatte, zu beenden. Acht Jahre später sind die USA in Afghanistan und Irak militärisch immer noch involviert – und nicht nur dort. Hat die Weltlage Obama einen Strich durch die Pläne gemacht, oder war es Obamas eigene Aussenpolitik? Die Meinung eines republikanischen und eines demokratischen Militärexperten.
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Österreichs Asylpolitik – in die eigene Falle getappt

Laufzeit 3 Minuten 7 Sekunden. , Joe Schelbert

Die österreichische Regierung hatte für das vergangene Jahr eine Obergrenze von 37'500 Asylverfahren verordnet. Sollte es mehr Asylgesuche geben, so die Ankündigung, werde die Grenze hermetisch abgeriegelt. Die Statistik und ihre Methoden.
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Gemeindepräsidenten – vom Dorfkönig zum CEO

Laufzeit 4 Minuten 25 Sekunden. , Alex Moser

Früher waren Gemeindepräsidenten oft die Dorfkönige: Sie vergaben Bauaufträge, besetzten Posten in der Verwaltung und entschieden über das Schicksal von Bedürftigen. Diese Zeiten sind vorbei. Gemeinden werden immer mehr wie Firmen geführt. Die Aargauer Gemeinde Wohlen stimmt nächstens über die Einführung eines solchen Modells ab. Auch Wohlen hatte einen Dorfkönig – bis der Kanton eingriff.
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