Zwei Selbstmordmordattentäter haben sich in Jemens Hauptstadt Sanaa in die Luft gesprengt. Die Anschläge richteten sich gegen zwei Moscheen der schiitischen Huthi-Miliz. Über 100 Personen sind umgekommen. Seit sich sunnitische Stammeskämpfer mit der Al-Kaida verbündet haben, kommt es vermehrt zu Anschlägen.
Über 100 Tote bei Anschlägen auf Moscheen im Jemen
Zwei Selbstmordmordattentäter haben sich in Jemens Hauptstadt Sanaa in die Luft gesprengt. Die Anschläge richteten sich gegen zwei Moscheen der schiitischen Huthi-Miliz. Seit sich sunnitische Stammeskämpfer mit der Al-Kaida verbündet haben, kommt es vermehrt zu Anschlägen.
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