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Trotz schwungvollem Auftritt hat es die Melodia Goldach nicht in den «Kampf der Orchester»-Final geschafft.
SRF
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Melodia Goldach hat ausgekämpft

Melodia Goldach ist im «Kampf der Orchester»-Halbfinal ausgeschieden. Das Publikum honorierte die Darbietung mit viel Gesang nicht. «Ich nehme das sportlich», meint ihr prominentes Mitglied Schwingerkönig Nöldi Forrer, «aufstehen, Rücken abklopfen und weiter geht's, würde man im Schwingen sagen».

Die zweite Sendung von «Kampf der Orchester» kam traditioneller daher, als die erste. Es wurde weniger gesungen, auch einige Märsche schafften es ins Programm. Die musikalisch unerprobten Prominenten wurden häufig mit Chinellen, den grossen Metallbecken, ausgerüstet, und so auf die Marschmusik geschickt.

Mit der Melodia Goldach ist die zweite Formation ausgeschieden, die in ihren Reihen nebst den traditionellen Blasinstrumenten zum Beispiel auch E-Gitarre und E-Bass hat.

Die Stimmung in der Bodenseearena Kreuzlingen war euphorisch. Das Publikum bescherte den Musikantinnen und Musikanten einen unvergesslichen Auftritt. «So auszuscheiden ist nur halb so schlimm», war dann auch der Tenor bei den Mitgliedern der Melodia Goldach.

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