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Felix Mendelssohn schwärmte für den alten Bach (im Bild).
Wikimedia/Jbarta
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Bach und sein ferner Schüler Mendelssohn

Ein Must ist in der Weihnachtszeit: das Weihnachtsoratorium vom «alten Bach», wie er schon eine Generation später genannt worden ist, von Johann Sebastian Bach.

Dass die Musik aus den einzelnen Kantaten dieses populären Sakralwerk von durchaus irdisch-lustvollen Quellen trinkt, zeigt die neue Aufnahme mit zwei Geburtstagskantaten. Die Musik, die Bach da geschrieben hat, arbeitet er später für sein Weihnachtsoratorium um.

Einer der für den alten Bach nur so geschwärmt hat, war Felix Mendelssohn. Mit 12 Jahren hat er bereits eine Anzahl «...Simphonien, nach der Art der Alten, ohne Blasinstrumente» geschrieben. Seine Jugendsinfonien sind der Form nach vielleicht alt, aber durchaus schon Mendelssohn. Besonders wenn sie so aufgenommen werden wie hier, mit einem Hammerflügel als Continuo.

Johann Sebastian Bach: Lasst uns sorgen, lasst uns wachen. Geburtstagskantate BWV 213.
Ouvertüre, Arien und Schlusschor

Johann Sebastian Bach: Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten! Geburtstagskantate BWV 214
Bach Collegium Japan
Masaaki Suzuki, Leitung

Felix Mendelssohn: Sinfonie für Streichorchester Nr. 4
Felix Mendelssohn: Sinfonie für Streichorchester Nr. 2
Felix Mendelssohn: Sinfonie für Streichorchester Nr. 6

L'Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg, Leitung

Gespielte Musik

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