2006 haben sich der Countertenor Geoffrey Williams, der Tenor Steven Caldicott Wilson, der Bariton Christopher Dylan Herbert und der Bass Craig Philipps zum Vokalensemble zusammengeschlossen. Zu viert erforschen sie die Renaissance-Musik des alten Europas. Und das mitten in der Grossstadt New York. Vielleicht hilft ja gerade das scheinbare Chaos in der US-Metropole besonders gut dabei, inmitten der pulsierenden Linien die eigene Ruhe zu behalten. Auf jeden Fall begeistern die vier Amerikaner mit ihren Interpretationen Konzertbesucher ebenso wie Musikkritiker. Und da die Sänger aus einer modernen Stadt kommen, ergänzen sie ihr Repertoire auch immer wieder mal mit Stücken von heute. Zu hören sind Aufnahmen von Werken von Antoine Brumel oder Josquin Desprez, aber auch von Jackson Hill oder Richard Rodney Bennett.
New York Polyphony: Renaissance aus der US-Metropole
Mitten in der pulsierenden US-Metropole finden sie zu der grossen Ruhe, die es braucht, um die komplexe Vokalpolyphonie der europäischen Renaissance zum Klingen zu bringen: Die vier Herren des Ensembles «New York Polyphony».
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