Einer der Gründerväter für das Cello ist er: Martin Berteau. Der Franzose führte das Instrument mit technischen Neuerungen Mitte des 18. Jahrhunderts in die Jetztzeit. Seine Kompositionen: Fehlanzeige bis Christoph Coin und sein kongenialer Begleiter am Cembalo, Markus Hünninger, sie für jetzt wieder hörbar gemacht haben.
Und Couperin: der schreibt doch nur für's Cembalo!? Weit gefehlt: Paolo Pandolfo, erfahrener und feinfühliger Gambist zeigt uns die «Geheimnisse des Herzens» durch dieses Instrument.
Martin Berteau: Sonaten und Airs für Cello
Christoph Coin, Petr Skalka und Felix Knecht, Cello;
Markus Hünninger, Cembalo.
François Couperin: Pièces de violes
Gambenwerke von Couperin
Paolo Pandolfo und Amély Chemin, Gambe; Thomas Boysen, Theorbe und Barockgitarre; Markus Hünninger, Cembalo.