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Ein Zentrum im Bankenland Schweiz: Der Paradeplatz in Zürich.
Keystone
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Bankgeheimnis im Inland: Wie weiter?

Asterix und Obelix freuten sich darüber, James Bond kommt auch selten ohne aus: Das Schweizer Bankgeheimnis -  es ist legendär, wenn auch umstritten. Gegenüber dem Ausland längstens unter Druck, könnte es nun auch im Inland wanken.

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Geht es nach dem Bundesrat und seiner Gesetzesrevision zum Steuerstrafrecht, soll nun auch im Inland konsequenter gegen Steuerhinterziehung vorgegangen werden. Im Kampf gegen Schwarzkonti und heimliche Nebenjobs soll das Bankengeheimnis im Inland jetzt aufgeweicht werden.

Das wollen Vertreter der bürgerlichen Parteien nicht akzeptieren. Sie  starteten deshalb am Dienstag eine Initiative, die das Schweizer Bankgeheimnis und damit die Privatsphäre des Einzelnen besser schützen will.

Im «Forum» diskutieren Gäste über folgende Fragen:

  • Wer möchte vom Bankgeheimnis geschützt werden und weshalb?
  • Wie hoch ist die Steuerehrlichkeit in der Schweiz?
  • Wer profitiert - wer verliert, wenn das Bankgeheimnis im Inland gelockert würde?

Gäste:

  • Natalie Imboden, Grossrätin Grüne Kanton Bern, Mitglied Finanzkommission
  • Hans-Peter Portmann, Kantonsrat Zürich FDP, Banken-Direktionsmitglied
  • Christian Wanner, Finanzdirektor Kanton Solothurn
  • Bruno Knüsel, Vorstand Schweizerische Steuerkonferenz

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