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International «Drei Nüsse für Aschenbrödel» und kein Prinz für Francine Jordi

Es ist das romantische TV-Highlight schlechthin: Das Märchen aus 1973 hat ganze Generationen geprägt. 40 Jahre später taucht der Märchenprinz aus dem Film hoch zu Ross wieder auf und spricht mit «g&g» übers Älterwerden.

Das TV-Märchen schlechthin kommt pünktlich zur Weihnachtszeit zurück an den Bildschirm. SRF produziert zum Jubiläum des Films eine Spezialsendung direkt aus Schloss Moritzburg nahe Dresden. Und hoch zu Ross taucht auch der Märchenprinz aus dem Film wieder auf. Pavel Trávníček, nicht mehr ganz so jung wie damals, aber noch immer königlich charmant.

Kein Spiegel für den Prinzen

Der Prinz selbst sagt zum Altern: «Ich weiss, man kann nicht ewig jung sein. Vor 20 Jahren warf ich alle Spiegel aus meinem Haus. Nicht einmal im Bad habe ich mehr einen. Wenn mir heute jemand sagt, ich würde gut aussehen, muss ich immer lachen, weil ich mich selbst nie sehen.»

Kein Foto für Francine Jordi

Ebenfalls vor Ort war Francine Jordi, die in höchsten Tönen für den Film schwärmt: «Ich schau den Film jedes Jahr und kann teilweise ganze Szenen mitreden.» Die Sängerin ist Teil der Jubiläumsshow und schätzt, dass sie den Film 20 bis 25 Mal gesehen hat.

Als sie hörte, dass der Prinz am selben Tag auf dem selben Schloss gastiert wie sie selbst ist, gerät sie aus dem Häuschen. «Ich habe ihn verpasst, dabei wollte ich doch noch ein Bild mit ihm machen.»

Video
Francine Jordi zu «Drei Nüsse für Aschenbrödel»
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 06.12.2013.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 13 Sekunden.

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