Peaches Geldof soll in den Wochen vor ihrem plötzlichen Tod Anfang April mehrfach eine Klinik in Nähe ihres Wohnorts besucht haben. In dieser Klinik soll sie mit Methadon versorgt worden sein, um vom Heroin loszukommen. Doch offenbar war die Sucht stärker.
Heimliche Besuche in Entzugsklinik
Ein Besucher der Klinik sagt zur Zeitung «The Sun», Peaches habe Angst gehabt, dass ihre Besuche auffliegen würden: «Sie wollte nicht, dass ihr Ehemann etwas herausfindet. Sie sagte, er sei komplett gegen Drogen und ein wunderbarer Familienmensch. Sie hatte Angst, die Wahrheit würde die Beziehung zu ihm und zu ihren Kindern beeinträchtigen. Und auch ihr Vater würde durchdrehen, wenn er es wüsste.»