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Royal Catherine geht es besser

Seit Bekanntgabe der Schwangerschaft von Herzogin Catherine warten Medien aus aller Welt vor dem Krankenhaus in London auf jede Neuigkeit. Eine beruhigende gibt es nun: Catherine geht es zunehmend besser.

Herzogin Kate
Legende: Auf dem Weg der Besserung Herzogin Kate kann wieder lachen. Reuters

Der schwangeren Herzogin, die seit Montag im Krankenhaus ist, geht es besser. Das sagte ein Sprecher des St. James's Palace am Dienstagabend in London. Zudem seien Catherine und Prinz William sehr dankbar für die guten Wünsche, die sie erhalten haben, hiess es seitens des Palastes weiter.

William stets an Catherines Seite

In der Klinik musste es Catherine nicht lange alleine aushalten: William eilte am Dienstag erneut zu seiner Frau ins private King Edward VII. Hospital und verliess es erst am Abend nach einem sechsstündigen Besuch wieder – sichtlich entspannt und lächelnd. Zu den versammelten Reportern aus aller Welt sagte er jedoch nichts.

Mehrere Medien berichteten, William und Catherine hätten ihre frohe Botschaft bis zur kritischen 12-Wochen-Grenze eigentlich für sich behalten wollen. Weil Catherine ins Krankenhaus musste, fürchteten sie jedoch, die Nachricht könne sich über soziale Netzwerke oder die Medien verbreiten. Deshalb entschlossen sie sich am Montag dazu, die Schwangerschaft bekanntzugeben.

Video
Prinz William verlässt das Spital (unkomm. Video)
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 04.12.2012.
abspielen. Laufzeit 27 Sekunden.

«Hyperemesis gravidarum»

Übelkeit bei einer Schwangerschaft ist nichts Aussergewöhnliches. Dennoch: Der mehrere Tage dauernde Spital-Aufenthalt von Herzogin Catherine ist nicht alltäglich. Wie der Palast am Montag mitteilte, leidet die Herzogin Catherine an einer «Hyperemesis gravidarum». Diese Form von Schwangerschafts-Übelkeit tritt vor allem im frühen Stadium der Schwangerschaft auf. Frauen müssen sich dann oft übergeben. Folge können Flüssigkeitsmangel und Gewichtsverlust sein. Auch niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen, eine erhöhte Herzfrequenz, Lethargie und Verwirrungszustände können vorkommen. Bei betroffenen Frauen kommt es häufiger zu Frühgeburten, die Babys haben oft ein niedriges Geburtsgewicht.

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