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Röbi Koller, Fabienne Louves und Co.über ihre Jahres-Highlights
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 21.11.2012.
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Royal Röbi Koller, Fabienne Louves und Co. über ihre Jahres-Highlights

An der Premiere des «Nightmärchen» verraten Röbi Koller, Fabienne Louves, Viola Tami und Michael Elsener, was sie im vergangenen Jahr am meisten bewegt hat. Dabei zeigen sich deutliche Geschlechter-Unterschiede.

Auf die Frage nach ihrem persönlichen Highlight im vergangenen Jahr denkt Sängerin Fabienne Louves spontan an ihren Schatz Rafael Beutl. Im Sommer 2010 lernten sich die Sängerin und das Model bei der SF-Show «Unsere Helden» kennen. Seit einem Jahr teilen sich die beiden Verliebten in Zürich eine gemeinsame Wohnung. Kein Wunder also, dass Fabienne Louves spontan an das Jubiläum ihrer Liebesbeziehung denkt, wenn es um ihr Highlight 2012 geht. «Das zweijährige Jubiläum, das ich jetzt dann mit meinem Freund feiere, ist ein schönes privates Highlight.»

Hochzeit von Viola Tami und Roman Kilchsperger

Auch Viola Tami muss nicht lange grübeln. Der schönste Moment des letzten Jahres war ein ganz grosser: Sie schloss den Bund fürs Leben mit Dauerfreund Roman Kilchsperger. «Meine Hochzeit ist mein Highlight gewesen, das kann man definitiv so sagen. Das war ein super Fest.»

Röbi Koller und Michael Elsener denken gerne an Reisen zurück

Die männlichen Gäste der Premiere scheinen im Moment den Kopf eher bei anderem zu haben als bei Liebesdingen. Zumindest Michael Elsener kommt sein USA-Aufenthalt in den Sinn. Der Kabarettist zeigt sich tief beeindruckt: «Ich habe vier Monate in New York gelebt und bin so richtig in die Stadt eingetaucht. Das war ein Stück meines Lebens, das ich nie wieder vergessen werde.»

Berührende Momente im 2012

Und auch «Happy Day»- Moderator Röbi Koller denkt spontan an ferne Länder. Als Botschafter für die «Bethlehem Mission Immensee» reiste er in Entwicklungsländer: «Ich kann Projekte anschauen vor Ort und komme an Orte heran, wo sonst niemand hinkommt. Das ist immer sehr berührend und bereichernd», so der Moderator.

Frauen kommen eben doch von der Venus, und Männer vom Mars – zumindest bei den Damen und Herren an der «Nightmärchen» Premiere in Zürich scheint das zuzutreffen.

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