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Catherine und William
Legende: Frohe Botschaft? Wechseln Catherine und William bald Windeln? Reuters
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Royal William und Catherine: Bald Nachwuchs?

Erwarten Prinz William und Herzogin Catherine bald ihr erstes Kind? Das zumindest behauptet eine ehemalige Mitschülerin von Catherine.

Im April 2011 haben sich Prinz William und Herzogin Catherine das Jawort in der Londoner Westminster Abbey gegeben. Seitdem wartet ganz Grossbritannien auf das erste Kind der beiden. Und laut Catherines ehemaliger Mitschülerin Jessica Hay soll es jetzt soweit sein. In einem Interview mit dem «New Idea»-Magazin erzählte sie, dass das Paar schon nächsten Monat «wundervolle, glückliche Nachrichten» verkünden werde. «William und Kate konzentrieren sich darauf eine Familie zu gründen.»

William und Catherine wollen angeblich höchstens zwei Kinder

Ausserdem sollen die beiden am liebsten zwei Kinder haben wollen – einen Jungen und ein Mädchen. «Aber natürlich wären sie mit zwei Jungs oder zwei Mädchen auch zufrieden. Zwei sind aber auf alle Fälle genug. Sie haben lange darüber geredet und möchten keine alten Eltern sein.»

Darüber hinaus deutet Middletons Freundin an, dass die gute Nachricht erst im Dezember offiziell vom Königshaus bestätigt werden soll. Wie glaubwürdig Hays' Aussagen sind, ist indes unklar. Wie das britische Magazin «Examiner» herausfand, war die Informantin jedoch zur königlichen Hochzeit eingeladen und teilte während ihrer Schulzeit vor circa 16 Jahren ein Zimmer mit Middleton.

Royal-Experte Andy Englert zweifelt an Aussage

Royal-Experte und «Frau im Spiegel»-Chefredaktor Andy Englert bezweifelt allerdings den Wahrheitsgehalt der Aussage, wie er gegenüber g&g sagt. «Ich glaube es erst, wenn der Palast die frohe Botschaft selbst bestätigt.» Auf ihn wirke Catherine wie jemand, der mit solchen Neuigkeiten extrem vorsichtig umgehe und sich nicht jedem anvertraue – schon gar nicht einer ehemaligen Mitschülerin.

Britisches Königshaus würde Neuigkeit selbst vermelden

«Es ist schon merkwürdig, dass sich diese Mitschülerin mit vollen Namen zitieren lässt. In royalen Kreisen ist es üblich, wenn man schon etwas ausplaudert, dass man anonym bleiben will. Schliesslich will man nicht den Ärger der royalen Familie auf sich ziehen», sagt Englert. Und das britische Königshaus würde eine solche tolle Neuigkeit bestimmt selbst vermelden – und sich das nicht von einer ehemaligen Mitschülerin nehmen lassen.

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