Mit über 200 km/h schiessen die Bälle von King Roger und seinen Gegnern über die Tennisplätze. Um mit solchen Geschwindigkeiten mithalten zu können, braucht es neben Ausdauer, Technik und Geschick vor allem auch ein schnelles Auge. Nun zeigt Roger Federer wie seine Sicht der Welt aussieht, wenn er seine Bälle über den Platz schmettert.
Auf dem «Google Campus» in Kalifornien hat er die «Google Brille» getestet und sie während eines lockeren Trainings mit seinem Coach Stefan Edberg getragen. Die Aufnahmen von Federers Perspektive entstanden bereits Anfang Jahr, doch erst jetzt wurden Bilder veröffentlicht.
So funktioniert die «Google Glass»
Auf der High-Tech-Brille des Internetsuchmaschinen-Dienstes «google» ist ein Miniatur-Computer montiert. Eine Digitalkamera hält fest, was der Träger der Brille gerade sieht. Diese Daten werden mit Daten aus dem Internet kombiniert. Die Brille liefert dem Träger dann Informationen auf sein Sichtfeld. |