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Stress & Ronja über ihre Liebe, ihr Alter und ihren Kinderwunsch
Aus Glanz & Gloria-Clip vom 11.11.2012.
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Schweiz Stress & Ronja über ihre Liebe, ihr Alter und ihren Kinderwunsch

Seit einigen Wochen ist es offiziell: Der Lausanner Rapper Stress (35) und das Solothurner Model Ronja Furrer (20) sind ein Paar. glanz & gloria hat die beiden zu ihrem ersten gemeinsamen Interview getroffen.

Seit Stress und Ronja Furrer ihre Liebe Anfang Oktober 2012 öffentlich gemacht haben, müssen sie sich nicht mehr verstecken. So haben sie am Wochenende ihren gemeinsamen Auftritt an der «Friday Fashion Party» in Zürich sichtlich genossen – und standen auch erstmals gemeinsam für ein Interview Rede und Antwort.

Während sich Ronja Furrer noch ein wenig verhalten zeigt – «Ich mag ihn einfach so wie er ist» – gibt sich Stress schon etwas redseliger und gerät in Bezug auf seine neue Freundin schon fast ins Schwärmen. «Ronja ist eine ehrliche Person und eine sehr starke Frau. Wir verstehen uns sehr gut und sind uns sehr ähnlich. Es hilft uns auch, dass wir ähnliche Jobs haben und uns so den Platz geben können, den wir brauchen.»

Kein Stress wegen Altersunterschied

Auch wenn die beiden viel miteinander verbindet – einen grossen Unterschied gibt es zwischen Stress und Ronja: das Alter. Er ist 35, sie gerade mal 20 Jahre alt. Doch diese 15 Jahre Unterschied scheint das Paar nicht zu stören. «Ich habe nicht das Gefühl, dass ich mit einer jüngeren Frau zusammen bin», erklärt Stress. Da Ronja durch ihren Job als Model schon sehr früh selbständig sein musste, sei sie nicht wie eine normale 20-Jährige. Dem kann Ronja Furrer nur beipflichten. «Ich hatte schon immer ältere Freunde. Und ich reise seit ich 16 bin – das macht schon einen Unterschied.»

Alter ein Stolperstein bei der Familienplanung?

Einzig in Sachen Familienplanung könnte das Alter eventuell ein Stolperstein werden. Schliesslich ist es ein offenes Geheimnis, dass Stress gerne Kinder hätte. Darauf angesprochen, antwortet aber nicht er, sondern Ronja wie aus der Pistole geschossen: «Ich auch, übrigens!» Aber das könne man halt nicht planen – «das kommt einfach, wenn es kommt.»

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