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Auf Hausbesuch

Am 31. Oktober 2018, 20.05 Uhr, heisst es am TV-Hauptabend auf SRF 1 erneut: «Hallo SRF!». Durch die Livesendung führen Sandro Brotz und Sabine Dahinden in Zürich sowie Mario Grossniklaus im Radiostudio Bern. Auf dem Programm stehen unter anderem Hausbesuche beim Publikum.

«Die bisherigen ‹Hallo SRF!›-Sendungen und -Veranstaltungen haben gezeigt, dass unser Publikum den direkten Austausch mit den Verantwortungsträgern von SRF schätzt. Nun wollen wir diesem Dialog noch eine neue Dimension geben, indem wir ausgewählte Personen direkt zu Hause besuchen und ihr Feedback zu unseren Angeboten vor Ort abholen», erklärt Projektleiter Thomas Schäppi die Idee hinter den Hausbesuchen, die ein zentrales Element der Sendung sein werden. SRF-Moderatorinnen oder -Moderatoren besuchen im Vorfeld Zuhörerinnen, Zuschauer und User. Gemeinsam schauen oder hören sie sich «ihre» Sendung an oder das Online-Angebot von SRF – und zwar da, wo dies auch normalerweise der Fall wäre: zu Hause auf dem Sofa, unterwegs im Auto oder während der Mittagspause.

Für die Hausbesuche haben sich nach einem Aufruf innert kürzester Zeit über 100 Interessierte beworben. Sechs davon begegnen nun Sandro Brotz («Rundschau»), Sabine Dahinden («Schweiz aktuell»), Isabelle Maissen («Info 3»), Roger Aebli («HeuteMorgen»), Franz Fischlin («Tagesschau») und Jennifer Bosshard (SRF-Webangebot).

Update zu «Hallo SRF! Information»

«Die in den Hausbesuchen diskutierten Fragen, Anregungen und Kritikpunkte fliessen dann in die Livesendung ein», so Thomas Schäppi. Dort nehmen SRF-Direktor Ruedi Matter, Radio-Chefredaktorin Lis Borner, TV-Chefredaktor Tristan Brenn und weitere SRF-Verantwortliche Stellung. Das Publikum vor dem Bildschirm kann sich über verschiedene Kanäle – Chat, Social Media, Telefon – direkt an die Sendungsteilnehmenden wenden. Diese werden im Verlauf der Sendung möglichst viele Fragen beantworten und Inputs aufnehmen.

Daneben zeigt die Sendung auch, wie sich SRF für das trimediale journalistische Schaffen im künftigen Newsroom rüstet, wie SRF neue technische Möglichkeiten nutzt. «Und nicht zuletzt werden wir auch aufzeigen, was sich seit der Veranstaltung ‹Hallo SRF! Information› im Juni bereits alles bewegt hat», verspricht Thomas Schäppi.

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