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Stromlos unter Draht – Portugals Nöte mit der Energie
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Stromlos unter Draht – Portugals Nöte mit der Energie

Drei Viertel seiner Energie importiert Portugal für teures Geld aus dem Ausland. Eine zusätzliche und unnötige Belastung der ohnehin roten Zahlungsbilanz. Seit fünf Jahren setzt die Regierung Socrates konsequent auf erneuerbare Energien aus eigenen Quellen.

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Bis 2020 soll mindestens die Hälfte des Bedarfs mit Sonnen- und Windkraftwerken gedeckt werden. Dies erfordert aber gewaltige Investitionen, die sich das hochverschuldete Land nicht leisten kann. Dadurch wird es in seiner wirtschaftlichen Entwicklung noch weiter zurückgeworfen, was auch die Sanierung des Staatshaushaltes zusätzlich verzögert. 

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