Konkret: 50 Millionen Menschen leben in Armut, während nur ganz wenige reich sind. Die sogenannte soziale Mobilität ist den in USA so klein geworden, dass der amerikanische Traum langsam verblasst. Der Traum, dass man sich in den USA von der Tellerwäscherin zur Millionärin hocharbeiten kann. Über die Gründe dieser wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich streiten sich die Politiker, während die Bevölkerung den Glauben daran verliert, dass sich jemals etwas ändert.
Die Reportage aus dem armen Richmond und dem boomenden San Francisco.
USA - Abschied vom amerikanischen Traum
Unterschiede zwischen Arm und Reich hat es in den USA schon immer gegeben. Doch seit ein paar Jahren bauen die reichsten US-Bürger ihren Vorsprung gegenüber den Armen aus, der Abstand zwischen den beiden Polen wird ständig grösser.
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