Er war nicht nur einer der besten Begleiter, sondern setzte auch als Solist oder im Duo mit Niels-Henning Oersted Pedersen eigene Massstäbe. Der Berner Pianist Peter Friedli würdigt den «Meister des Interplay» im Gespräch mit Andreas Müller-Crepon.
Kenny Drew
Der klassisch ausgebildete Kenny Drew (1928-1993) prägte u.a. als Pianist des Charlie Parker Quartet und mit seinem eigenen Trio die Szene in den USA, bevor er 1961 nach Europa übersiedelte.
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