Auch Pianisten! Einer der wichtigen von ihnen ist – neben Hank Jones, Barry Harris und Tommy Flanagan – Sir Roland Hanna. Roland Hannas musikalischer Output war enorm, zwischen 1956 und seinem Todesjahr 2002 sass er bei über 300 Plattenproduktionen an den Tasten, davon über 50 unter eigenem Namen. Trotzdem bezieht sich kaum ein junger Pianist auf ihn. Warum das so ist und wie Hanna sich in die Detroiter Pianistengilde einordnet, darüber diskutiert Annina Salis mit dem Berner Pianisten Andy Harder.
Sir Roland Hanna und die Detroiter Pianotradition
Detroit, die Metropole am Lake Erie, ist zwar die Motor Town, aber ebenso sehr eine Music Town. Das Label Motown steht für Soulmusic, aber aus Detroit kamen seit jeher auch die schwärzesten und heissesten Jazzer, von den Gebrüdern Hank, Thad + Elvin Jones bis zu Sonny Stitt.
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