Grosse Preisunterschiede bei Autobatterien

Eine neue Autobatterie inklusive Montage ist bei Markengaragen am teuersten. Dies zeigt eine Stichprobe von «Espresso». Am günstigsten war ein deutscher Discounter mit Filialen in der Schweiz.

 

Wie regelt man Arbeitsabsenzen bei Krankheit?

Die meisten Schweizer Unternehmen verlangen bei Krankheit nach drei Tagen ein Arztzeugnis. Gesetzlich festgeschrieben ist diese Frist aber nicht. Und sie ist auch nicht immer sinnvoll.

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Grosse Preisunterschiede bei Autobatterien

09:48 min, Matthias Schmid

Bei einer Markengarage kostet eine neue Autobatterie inklusiv Einbau unter Umständen mehr als doppelt so viel, wie bei einem Discounter. Dies zeigen Stichproben von «Espresso».

Ein Markenvertreter verlangte für den Einbau einer neuen Batterie bei einem neun jährigen «Ford Fiesta» über 300 Franken. Der deutsche Discounter A.T.U. mit Garagen in der Schweiz war mit gut 130 Franken weniger als halb so teuer.

Ford bestätigt, dass ihre Original-Batterien zwar sehr teuer seien und man nun über die Bücher wolle. Die Batterien von A.T.U. seien jedoch weniger gut. Ein Test vom TCS vor knapp zwei Jahren zeigt auch, bei den A.T.U. Batterien gibt es grosse Qualitätsunterschiede.

Der Autoexperte Christoph Schmutz sagt, was bei einer Reparatur eines Autos weiter zu berücksichtigen ist.

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Wie regelt man Arbeitsabsenzen bei Krankheit?

09:10 min, Edith Gillmann

Wer krank ist, muss in den meisten Schweizer Unternehmen nach drei Tagen ein Arztzeugnis vorlegen. Eine gesetzliche Grundlage zum Umgang mit Kurzabsenzen gibt es aber nicht.

Laut verschiedenen Experten würde es genügen, nach fünf Tagen ein Arztzeugnis zu verlangen. Dies sei nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch medizinisch sinnvoller.

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