Nach «Pisa-Wettbewerb»: Einladung zur Werbeveranstaltung

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Nach «Pisa-Wettbewerb»: Einladung zur Werbeveranstaltung

05:27 min, Nicole Roos

Wer an einem Wettbewerb zur «Pisa-Studie» teilnimmt, erhält Post von einem Werbefahrten-Veranstalter. Die Masche ist alt, neu ist aber, dass mit dem Begriff Pisa-Studie operiert wird.

Dahinter steckt eine Firma, die unter verschiedenen Firmenbezeichnungen seit Jahren versucht, Gutgläubige an Verkaufsveranstaltungen zu locken. Dort werden ihnen dann überteuerte Produkte aufgeschwatzt.

Laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft Seco können nur Private gegen die unlauteren Geschäftspraktiken der Werbefahrten-Veranstalter klagen. Von Amtes wegen ist kein Eingreifen möglich. Mit dem revidierten Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) soll sich dies aber ändern. Das revidierte UWG soll voraussichtlich am 1. April 2012 in Kraft treten.

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Trick 77: Mit dem Staubsauger und Rasierschaum wird die Bürste sauber

05:06 min, Matthias Schmid

«Espresso»-Hörer sind sich einig: Um Haare aus einer Bürste zu entfernen, greift man am besten zu einer anderen Bürste oder einem Kamm. Auch mit einem Staubsauger bringt man viele Haare aus der Bürste. Zurück bleiben jedoch meist Rückstände von Talg oder Haarspray am Stamm der Borsten.

Diesen restlichen Schmutz aus der Bürste zu bekommen, ist aufwändiger. Bewährt hat sich das Einlegen in warmes Wasser mit ein wenig Shampoo oder Spülmittel oder die Behandlung mit Rasierschaum. Wenn man anschliessend die Bürste mit Wasser abspült und ein wenig von Hand nachhilft, wird sie in den meisten Fällen sauber.

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