Teures Pistenvergnügen, Vertragsverlängerungen und Gipfeli-Test
- Mittwoch, 5. Januar 2011, 21:05 Uhr
Beiträge
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Angeberei mit Pistenkilometern
Das Schneevergnügen auf den Pisten wird Jahr für Jahr teurer. Viele Skigebiete rechtfertigen dies mit einem grösseren Angebot. Doch sind mehr Pistenkilometer auch im Sinne der Kunden? Kassensturz macht die Probe aufs Exempel.
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Schlittler unterschätzen Tempo
In den letzten Tagen sind eine Frau und ein Kind beim Schlitteln ums Leben gekommen. Messungen des Kassensturz zeigen: Selbst gemütliche Schlittler erreichen Tempi, bei denen es gefährlich wird. Ein Sicherheitsexperte gibt Tipps zum richtigen Verhalten.
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So kann man sich wehren
Ärger mit automatischen Verlängerungen von Ein-Jahresverträgen: Viele Anbieter verstecken im Kleingedruckten eine Klausel, dass für ein weiteres Jahr zahlen muss, wer nicht frühzeitig den Vertrag kündigt. Kassensturz-Rechtsexpertin Doris Slongo gibt Tipps.
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Aufback-Gipfeli: Selten alles in Butter
Aufback-Gipfeli sind die grösste Konkurrenz für den Bäcker. Sie lassen sich einfach aufbewahren und kommen nach wenigen Minuten frisch aus dem Ofen. Kassensturz sagt, welche Aufback-Produkte es mit dem Gipfeli vom Bäcker aufnehmen können.
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Keine Gnade trotz einstürzender Decke
Bauarbeiten führen dazu, dass die Decke im Haus eines Nachbarn Risse bekommt. Der schwerkranke Wohnungseigentümer muss jahrelang in einer Baustelle leben. Er kämpft bis zu seinem Tod gegen die Baufirma, die den Schaden verursacht hat.
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